An der Shwedagon-Pagode in Yangon

Andreas Pröve berichtet von seiner Rollstuhlreise durch Myanmar

Seit einem Verkehrsunfall im Jahr 1981 ist Andreas Pröve querschnittsgelähmt. Seither bereichert er sein Leben mit unvergesslichen Abenteuern rund um die Welt. Für tiefe Einblicke hinter die Kulissen eines Reiseziels, zieht es Andreas Pröve im Jahr 2014 nach Myanmar auf eine 3.000 km lange Rollstuhlreise. Von seinen Erlebnissen berichtet er in seinen Vorträgen und Fotoreportagen.

Weitere Informationen zu bevorstehenden Vortragsterminen von Andreas Pröve.