• Details in der Mawlamyine Kyaikthanlan Pagode

  • Mawlamyine Seindon Mibaya Kyaung

  • Mawlamyine Kyaikthanlan Pagode

  • Liegender Buddha in der Mawlamyine Kyaikthanlan Pagode

  • Kyaikthanlan-Pagode, Mawlamyine

Mawlamyine

Mawlamyine ist Myanmars viertgrößte Stadt und doch so bezaubernd klein.

Vor der Übernahme des Südens durch die Engländer war Mawlamyine lediglich ein kleiner Handelsort. Heute ist die Stadt eine der wichtigsten Hafenstädte in Myanmar.

Vom Goldenen Felsen sind es nur noch zwei, drei Stunden nach Mawlamyine, auch bekannt als Moulmein, weltbekannt geworden durch Kiplings Gedicht „The Road to Mandalay“.

Top-Sehenswürdigkeiten in Mawlamyine

Das „Kloster der Königin“ und die Kyeik Than Lan Pagoda

Höhepunkte in Mawlamyine sind das prächtige „Kloster der Königin“ und die Kyeik Than Lan Pagoda – obwohl berechtigte Zweifel daran bestehen, ob Kipling in seinem Gedicht „The Road to Mandalay“ überhaupt diese Pagode meinte.

Bummeln in der Altstadt und am Thanlwin

Auch der Markt der großen Stadt ist absolut sehenswert und ein Bummel durch die Altstadt führt Sie in eine längst vergangene Zeit zurück. Am Abend treffen sich die Bewohner der Stadt beim Bummel auf der Strandpromenade am Thanlwin.

Die „Shampoo-Insel“ und die „Menschenfresser-Insel“

Insel Gaungse Kyun
Insel Gaungse Kyun

Direkt unter der großen Brücke (die längste des Landes!), die Mawlamyine mit dem auf dem Westufer des Thanlwin gelegenen Martaban verbindet, liegt die kleine aber im ganzen Lande berühmte Insel Gaungse Kyun („Shampoo Island“). Von hier kam das heilige Wasser, mit dem die burmesischen Monarchen sich zum Neujahrsfest öffentlich das Haar wuschen! Auf der nahe gelegenen Insel Bilu Kyun („Menschenfresser-Insel“, aber keine Sorge, die Bewohner sind harmlos) scheint mancherorts die Zeit stehen geblieben zu sein.