Myanmar, das ehemalige Burma, wird nicht umsonst als „Goldenes Land“ bezeichnet. Goldene Pagoden, goldenen Felder und goldiges Lächeln. Ich hatte das Riesenglück und konnte das Ballon-Festival am Inle-See erleben und nach einer extrem abenteuerlichen Überlandfahrt nach Indien auch das Hornbill-Festival im Nagaland. Ich traf ehemalige Kopfjäger, Padaung-Damen mit schweren Halsringen und Chin Frauen mit Gesichts-Tattoos, welche auch noch Nasenflöte spielten.
Ich erkundete das riesige Pagoden-Areal von Bagan mit dem Mountain-Bike, wanderte auf den Gipfel des Mt. Victoria, ruderte mit den Einbein-Ruderern am Inle-See und suchte nach den seltenen Irrawaddy-Delfinen. Das Erlebte konnte man dann bei spektakulären Sonnenuntergängen Revue passieren lassen. Ich bin zurück mit jeder Menge neuer Reise-Ideen im Gepäck und unvergesslichen Eindrücken. Doch seht vorab selbst…
Euer Thomas Kimmel